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Aussenanlagen im Facility Management

Aussenanlagen im Facility Management

Außenanlagen im Facility Management sind essentiell für die Attraktivität und Funktionalität eines Gebäudes.

Sie verbessern das ästhetische Erscheinungsbild, erhöhen den Immobilienwert und tragen zur Umweltfreundlichkeit bei. Gut gepflegte Gärten, Gehwege und Grünflächen bieten Angestellten und Besuchern einen angenehmen Außenbereich, fördern das Wohlbefinden und können die Arbeitsproduktivität steigern. Außerdem dienen sie der Regenwasserbewirtschaftung, verbessern die Luftqualität und unterstützen die Biodiversität. In Bezug auf die Sicherheit tragen sie zur Übersichtlichkeit des Geländes bei und können als Brandschutzbarrieren dienen. Effizientes Management dieser Außenanlagen ist daher ein zentraler Aspekt im Facility Management.

Aussenanlagen und Facility Management

Die Bedeutung von Außenanlagen in großen Unternehmen

Außenanlagen spielen in großen Unternehmen eine zentrale Rolle, da sie nicht nur die Funktionalität und Ästhetik unterstreichen, sondern auch potenzielle Erweiterungsflächen bieten. Diese Flächen können für zukünftiges Wachstum, neue Bauvorhaben oder die Schaffung zusätzlicher Einrichtungen wie erweiterte Parkmöglichkeiten oder neue Grünflächen vorgesehen sein.

Die Planung solcher Erweiterungsflächen erfordert jedoch eine umfassende Vorplanung und Vision. Ein Immobilienentwicklungsplan, auch als Masterplan bezeichnet, ist in diesem Zusammenhang unerlässlich. Er stellt sicher, dass alle Aspekte der Außenanlagen – von Landschaftsgärten über Parkplätze und Außengastronomie bis hin zu Sporteinrichtungen – harmonisch integriert und zukunftssicher gestaltet sind. Der Masterplan berücksichtigt nicht nur die aktuellen Bedürfnisse des Unternehmens, sondern auch dessen zukünftige Entwicklungen, sodass Anpassungen und Erweiterungen ohne größere Umstrukturierungen oder Störungen erfolgen können.

Die Einbindung von Erweiterungsflächen in den Masterplan garantiert, dass das Unternehmen langfristig flexibel bleibt und auf Wachstum oder veränderte Anforderungen reagieren kann. Gleichzeitig sichert ein durchdachter Immobilienentwicklungsplan, dass Außenanlagen stets gepflegt und repräsentativ bleiben, was wiederum das Image des Unternehmens stärkt und bei Gästen sowie potenziellen Kunden einen bleibenden positiven Eindruck hinterlässt. Es wird somit deutlich, dass die strategische Planung und Entwicklung von Außenanlagen nicht nur das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter fördert, sondern auch einen zentralen Bestandteil der Unternehmensstrategie und -vision darstellt.

Zudem bieten Außenanlagen die Möglichkeit, Flächen für Produktionserweiterungen vorzuhalten, sodass das Unternehmen rasch auf Marktveränderungen reagieren und seine Fertigungskapazitäten anpassen kann, ohne externe Standorte suchen zu müssen.

Aussenanlagen von Großunternehmen können für verschiedene Zwecke genutzt werden, darunter:

  • Erweiterungsflächen (für potentielle Erweiterungen)

  • Parkplätze und Zufahrten für Mitarbeiter und Besucher

  • Lagerflächen für Materialien und Ausrüstungen

  • Sport- und Freizeitanlagen für die Mitarbeiter

  • Grünanlagen und Gärten zur Verbesserung der Arbeitsumgebung und zur Förderung der Nachhaltigkeit

  • Erholungsflächen und Pausenbereiche für die Mitarbeiter

  • Entsorgungs- und Recyclinganlagen

  • Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen

  • Energieerzeugungs- und -speicheranlagen (z.B. Solar- und Windenergieanlagen)

  • Anlagen für die Produktion und Lagerung von Waren.

Es kann auch spezielle Anforderungen geben, die auf die Art des Unternehmens oder die Art der Produktion bezogen sind, die es durchführt.

Erweiterungsflächen in Außenanlagen

Großunternehmen verfügen über Erweiterungsflächen in ihren Außenanlagen, um zukünftiges Wachstum und Expansionen zu ermöglichen. Es ist wichtig, Flächen in der Nähe von bestehenden Standorten und gut an das Transportnetz angebunden zu haben, da dies die Logistik vereinfacht und Kosten reduziert. Temporäre Nutzungen dieser Flächen umfassen Biotope, Wiesen, Erholungsflächen für Mitarbeiter, Lagerflächen und einen Entsorgungshof.

Die Unternehmen nehmen Rücksicht auf Umweltauswirkungen, um Konflikte zu vermeiden. Sie stellen sicher, dass die Erweiterungsflächen den geltenden Vorschriften entsprechen und holen alle erforderlichen Genehmigungen ein. Erweiterungen und Neubauten auf dem vorhandenen Grundstück sind in der Regel günstiger und schneller umsetzbar als die Wahl eines völlig neuen Standortes.

Die maximale Bebaubarkeit eines Gewerbegrundstücks ergibt sich aus der zonalen Einstufung des Grundstücks und den geltenden Bebauungsplänen. Diese Einstufung gibt Auskunft darüber, welche Gebäude und Aktivitäten auf einem bestimmten Grundstück zulässig sind. Bebauungspläne definieren die genauen Nutzungsvorgaben, wie die maximale Gebäudehöhe, Mindestabstände zu benachbarten Grundstücken, Verkehrsanbindung und erforderliche Grünflächen.

Weitere Faktoren, die die Bebaubarkeit eines Gewerbegrundstücks beeinflussen können, sind der Bodenzustand, vorhandene Versorgungs- und Entsorgungsleitungen, der Schutz von Naturschutzgebieten, historischen Stätten und Belastungen durch Lärm und Luftverschmutzung.

Ein Grundflächenkoeffizient, oft auch Grundflächenzahl oder Bodenbedeckungsgrad genannt, gibt an, welcher Anteil der Gesamtfläche eines Grundstücks bebaut ist. Dieses Maß hilft dabei, die Auswirkungen der Bebauung auf Umwelt und Nachbarschaft zu beurteilen und zu regulieren. Der Grundflächenkoeffizient ergibt sich aus dem Verhältnis der bebauten Fläche zur Gesamtfläche des Grundstücks. Ein hoher Wert zeigt eine hohe Bebauungsdichte an.

Grünanlagen und Gärten zur Verbesserung der Arbeitsumgebung und zur Förderung der Nachhaltigkeit

  • Multifunktionale Flächen für Kommunikation, Meeting, Teamevent, Veranstaltungen, Erholung, Wartebereich, Raucherbereich, Foodtruck, Sonnenschutz, Strom-, Wasser-, Abwasser- und Internetanschlüsse, Abgestimmte Fläche für Sportangebote, Meditations und Bewegungsfläche (Yoga – Deck, Qi-Gong, Beach-Zone, Dachterrasse, Wasserlauf, ….)

  • Feste Steh-, Sitz- und Liegebereiche, Sonnenschutz, Sichtschutz

  • Beleuchtungskonzept Anlagen

  • Vielfalt an Pflanzen und Bäumen, die für die Region geeignet sind und die biologische Vielfalt fördern

  • Wasser- und Nährstoffeffizienz

  • Barrierefreiheit

  • Möglichkeiten für Erholung und Entspannung

  • Schutz vor Lärm und Luftverschmutzung

  • Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten

  • Nachhaltigkeitsaspekte wie z.B. Grünflächen oder Regenwassernutzung

  • Möglichkeiten der Bildung und Förderung von Umweltbewusstsein

  • Strom- und Internetanschlüsse, Abfalleimer / Aschenbecher

  • Integration Körberringe und vorhandener Ausstattungen wie Büste, Spruchband, Malerpalette, Entenhaus …

  • Sammelplatz nach Evakuierung

  • Zufahrt Rettungswagen / Notarzt – Landemöglichkeit Rettungshubschrauber

  • Schallschutz zur nahen Autobahn A25 für die Erholungsanlagen und zum Anlieferungsverkehr.

  • Begrünte Zaunanlage, Sichtschutz, Weihnachtsbeleuchtung

  • Wartemöglichkeit PKW / Bus, wenn Besucher abgesetzt oder abgeholt warden, Kurzparker (Auto und Fahrrad), Kurier, etc.

  • Abstellfläche für Werksfahrräder und Dienstwagen

  • Ausreichend Lagerflächen, entsprechend den Anforderungen (z.B. Vaws) ausgebildet. Überdacht, teilweise beheizt/gekühlt,

  • Wareneingangs- und Warenausgangszonen

  • Anlieferungsverkehr getrennt von sonstigen innerbetrieblichen Bewegungen.

  • Einsatz Robotik für Straßenreinigung, Grünanlage und Bepflanzungen (Strom, Internet, Wasser, Abwasser), Grundwassernutzung

    Berücksichtigung / Einsatz Arbeitsplätze für Inklusion (GaLa) Barrierefreiheit

Es gibt mehrere Möglichkeiten, pflegeleichte Grünanlagen zu gestalten:

  • Bodenverbesserung: Unternehmen fügen dem Boden organisches Material hinzu, um die Bodenstruktur und die Nährstoffversorgung der Pflanzen zu verbessern.

  • Wahl der Pflanzen: Unternehmen verwenden pflegeleichte, immergrüne Pflanzen, die in der Region heimisch sind und gut an den Boden und das Klima angepasst sind. Diese Pflanzen benötigen in der Regel weniger Wasser und Pflege.

  • Bewässerung: Unternehmen installieren automatische Bewässerungssysteme, um die Pflanzen gleichmäßig zu bewässern und den Wasserbedarf zu reduzieren.

  • Pflegeplan: Unternehmen erstellen einen Pflegeplan, um sicherzustellen, dass die Grünanlagen regelmäßig gepflegt werden und dass Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden.

Elektrische Mähroboter mit Feinschnitt und Mulchfunktion

Elektrische Mähroboter mit Feinschnitt nutzen elektrische Motoren anstelle von Benzinmotoren, wodurch sie umweltfreundlicher und leiser sind.

Elektrische Mähroboter mit Mulchfunktion zerkleinern das gemähte Gras und geben es zurück in den Boden. Dies verbessert den Boden und steigert die Wasseraufnahme. Außerdem entfällt der Bedarf, das Mähgut wegzutransportieren.

Ein Mähroboter deckt mühelos eine Flächenleistung von 5000 qm ab. Für solche Mähroboter muss eine elektrische Stromversorgung vorhanden sein.

Bepflanzung / Artenvielfalt

Eine abgestimmte Bepflanzung fördert die Artenvielfalt. Die Nährstoffverfügbarkeit passt zu den spezifischen Bedürfnissen der Pflanzen. Es gibt Raum für Naturschutzprojekte, zum Beispiel in Zusammenarbeit mit der Loki Schmidt Stiftung. Begrünte Unterstände, ein Bienenstock, Insektenhotels, Nistkästen und ähnliche Strukturen stärken das lokale Ökosystem.

Parkplätze und Zufahrten für Mitarbeiter und Besucher sollten folgende Anforderungen erfüllen:

  • Es gibt genügend Platz für die erwartete Anzahl an Fahrzeugen.

  • Die Erreichbarkeit ist gut, und eine gut sichtbare Beschilderung ist vorhanden.

  • Markierungen und Beleuchtung sorgen für eine gute Orientierung.

  • Die Einrichtungen sind barrierefrei für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

  • Die Beleuchtung und Überwachungseinrichtungen gewährleisten die Sicherheit.

  • Die Wartung und Sauberkeit sind von hoher Qualität.

  • Es besteht eine klare Trennung zwischen Liefer- und Personenverkehr.

  • Es ist ein System für das Regenwassermanagement vorhanden.

  • Es sind Möglichkeiten für Elektromobilität vorhanden, z. B. Ladestationen.

  • Grünflächen oder die Nutzung von Regenwasser sind Beispiele für berücksichtigte Nachhaltigkeitsaspekte.

Es kann auch spezielle Anforderungen geben, die auf die Art des Unternehmens oder die Art der Produktion bezogen sind, die es durchführt.

Lagerflächen in Aussenanlagen eines Werksgeländes sollten folgende Anforderungen erfüllen:

  • Es ist genügend Platz für die erwartete Anzahl von Fahrzeugen vorhanden.

  • Die Erreichbarkeit ist gut und eine deutlich sichtbare Beschilderung ist vorhanden.

  • Durch Markierungen und Beleuchtung ist eine gute Orientierung gewährleistet.

  • Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist Barrierefreiheit gegeben.

  • Die Sicherheit ist durch Beleuchtung und Überwachungseinrichtungen gesichert.

  • Es besteht eine hohe Wartungs- und Sauberkeitsqualität.

  • Die Trennung von Liefer- und Personenverkehr ist gegeben.

  • Es ist ein Regenwassermanagementsystem vorhanden.

  • Es existieren Möglichkeiten für Elektromobilität, wie zum Beispiel Ladestationen.

  • Nachhaltigkeitsaspekte wie Grünflächen oder Regenwassernutzung sind berücksichtigt.

Sport- und Freizeitanlagen für die Mitarbeiter in Aussenanlagen sollten folgende Anforderungen erfüllen:

  • Es besteht ein ausreichender Platz und eine Vielfalt an Angeboten wie Spielplätze, Fitnessgeräte und Pools.

  • Die Sicherheit und Zugangskontrolle sind gewährleistet.

  • Die Einrichtungen sind barrierefrei.

  • Die Wartung und Sauberkeit sind von hoher Qualität.

  • Es sind Möglichkeiten zur Erholung und Entspannung vorhanden.

  • Markierungen und Beleuchtung sorgen für eine gute Orientierung.

Erholungsflächen und Pausenbereiche für die Mitarbeiter sollten folgende Anforderungen erfüllen:

  • Es besteht ausreichend Platz und eine Vielfalt an Angeboten, darunter Sitzgelegenheiten, Tische und Sonnenschutz.

  • Bequeme und ergonomische Möbel sind vorhanden.

  • Die Belüftung und Beleuchtung sind geeignet.

  • Die Anlagen sind barrierefrei.

  • Die Wartung und Sauberkeit sind auf hohem Niveau.

  • Es sind Möglichkeiten zur Entspannung und Erholung vorhanden.

  • Regenwassermanagement ist implementiert.

  • Nachhaltigkeitsaspekte wie Grünflächen oder Regenwassernutzung werden berücksichtigt.

  • Es gibt Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Laufen, Radfahren oder Wandern.

  • Es besteht Schutz vor Lärm und Luftverschmutzung.

  • Möglichkeiten für persönliche Entfaltung sind gegeben.

Es kann auch spezielle Anforderungen geben, die auf die Art des Unternehmens oder die Art der Produktion bezogen sind, die es durchführt.

Entsorgungs- und Recyclinganlagen unterliegen einer Vielzahl von gesetzlichen Anforderungen, die je nach Art und Umfang der Anlage und der behandelten Abfälle variieren können:

  • Die Umwelt- und Gesundheitsschutzvorschriften werden eingehalten.

  • Die lokale und nationale Abfallgesetzgebung wird befolgt.

  • Die Anforderungen an Emissionskontrollen und Abluftreinigung werden erfüllt.

  • Die Brandschutzvorschriften werden eingehalten.

  • Die Anforderungen an Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für die Mitarbeiter werden erfüllt.

  • Die Anforderungen an die Entsorgung von Abfällen und deren Behandlung werden eingehalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur einige allgemeine Anforderungen sind und es je nach Anlage und Standort noch weitere Anforderungen geben kann. Es ist empfehlenswert, sich direkt an die zuständigen Behörden oder Experten zu wenden, um die spezifischen Anforderungen zu erfahren.

Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen in Aussenanlagen unterliegen ähnlichen Anforderungen wie in Innenräumen, es gibt jedoch einige spezifische Anforderungen, die beachtet werden müssen:

  • Wetterbeständigkeit: Die Einrichtungen müssen wetterbeständig sein, also gegen Witterungseinflüsse wie Regen, Schnee, Hitze und Kälte beständig.

  • Widerstandsfähigkeit: Die Einrichtungen müssen widerstandsfähig gegen Vandalismus und Beschädigungen sein.

  • Sichtbarkeit: Die Einrichtungen müssen gut sichtbar sein, um eine effektive Überwachung zu gewährleisten.

  • Netzwerksicherheit: Die Einrichtungen müssen gegen Cyber-Angriffe geschützt sein, selbst wenn sie in einer ungeschützten Umgebung installiert sind..

  • Energieversorgung: Die Einrichtungen müssen auf unterschiedliche Arten mit Strom versorgt werden können, zum Beispiel durch Batterien oder Solarpanelen.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur einige allgemeine Anforderungen sind und es je nach Anwendungsfall und Standort noch weitere Anforderungen geben kann. Es ist empfehlenswert, sich direkt an die zuständigen Behörden oder Experten zu wenden, um die spezifischen Anforderungen zu erfahren

Energieerzeugungs- und -speicheranlagen in Aussenanlagen unterliegen einer Vielzahl von gesetzlichen Anforderungen, die je nach Art und Umfang der Anlage und der verwendeten Technologie variieren können:

  • Die Einhaltung der Umwelt- und Gesundheitsschutzvorschriften ist notwendig.

  • Die lokale und nationale Gesetzgebung für erneuerbare Energien ist einzuhalten.

  • Anforderungen an Emissionskontrollen und Abluftreinigung sind zu erfüllen.

  • Brandschutzvorschriften sind zu befolgen.

  • Die Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz für die Mitarbeiter sind sicherzustellen.

  • Die Anforderungen an die Netzanschlüsse und die Einspeisung ins öffentliche Stromnetz sind zu erfüllen.

  • Die Wetterbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit müssen gegeben sein.

  • Sicherheitsanforderungen gegen Cyberangriffe sind einzuhalten.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Liste nur einige allgemeine Anforderungen enthält und abhängig von der Anlage und dem Standort zusätzliche Anforderungen bestehen können. Für spezifische Anforderungen empfiehlt es sich, direkt Kontakt zu den zuständigen Behörden oder Experten aufzunehmen.